Da haben schlaue Leute jede Menge Unfallprofile von Fahrräder benutzt um was Nützliches zu erfinden:
The Invisible Bicycle Helmet | Fredrik Gertten from Focus Forward Films on Vimeo.
Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das her hab, aber hier ist noch die Webseite der Herstellerfirma (nur gut 470 Euro kostet das Teil).
Nach langer Eclipse-Abstinenz, habe ich mich mal wieder an das Java-Monster gewagt und prompt ging nichts, weil er beim Kompilieren ein gnome-java-bridge.jar nicht fand. Dank Hilfeforum ist jetzt zwar alles wieder gut, aber meine Skepsis gegenüber großen Programmierumgebungen wurde mal wieder bestätigt. Nichtsdestotrotz werde ich mich wohl mal mit dem Debugger vertraut machen und dann versuchen ihn mit CDT auf SUMO loszulassen.
Ich arbeite mich gerade in GIT ein, vor allem weil JGraphT umgestiegen ist und ich endlich meine herumlungernden Graphenalgorithmen in die Öffentlichkeit bringen will, aber auch weil wir es eventuell irgendwann auch für SUMO nutzen wollen. Ich dachte erst, es reicht sich nur mit Branching und Merging auseinanderzusetzen, aber offenbar ist der „Anfängereinstieg“ doch der bessere Weg für mich. Sehr nettes Tutorial jedenfalls.
Update: via
Ich versuche über kurz oder lang alles was hier erscheint auch auf Facebook und Google+ erscheinen zu lassen, mal sehen, ob das klappt.
Nun ist es schon über eine Woche her, aber hier noch mene Nachlese zum großen Matheon „Fest“ im Audimax der TU Berlin. Ich verdanke diesem Forschungszentrum der DFG ja auch meine Promotion und wollte mal sehen, was jetzt so draus wrd bzw. geworden ist. Bis auf die großen Namen (Grötschel, Ziegler, Mehrmann) sah ich leider nur ein bekanntes Gesicht, aber die Veranstaltung war trotzdem nett. Günter Ziegler führte mit einer Kollegin der HU durchs Programm.
Nach dem obligatorischen Imagefilmchen, wurden der ehemalige Sprecher Martin Grötschel und der jetzige Volker Mehrmann zum Talk auf die Couch gebeten, wobei der „Altmeister“ zwar auch nicht so recht brillieren konnte, aber immer noch nettere Antworten gab als Herr Mehrmann, dem nicht mal eine ordentliche herausragende Forschungsleistung des Matheon einfallen wollte. Danach gab es kurze Beiträge aus den einzelnen Forschungsbereichen. Mich hat insbesondere der Vortrag von Martin Skutella zur Evakuierung interessiert, während Christof Schütte immer noch die gleichen Proteinkonformationen zu konstruieren scheint wie vor zehn Jahren ;-). Absolutes Highlight im wahrsten Sinne des Wortes war die folgende Show von Feeding the Fish. Grandiose Lichteffekte, tolle Jonglagen und viel verdienter Applaus. Es wurden noch Grußworte gesprochen und Preise verliehen und dann dürfte Jürgen Zöllner (ehemaliger Berliner Wissenschaftssenator und jetzt Vorstand der Einsteinstiftung) bekannt geben, dass es mit Matheon tatsächlich weiter geht,
Beim anschließenden Brezelessen konnte ich dann noch kurz meinen (Zweit-)Doktorvater Herrn Prömel wieder treffen und dann war es auch schon aus.
Jetzt also auch von mir ein Blog.
WordPress wollte schließlich schon lange ausprobiert werden.
Hier wird es keine Katzen- oder Kinderbilder geben nur mehr oder weniger ernsthaftes Zeug mit dem sich ein ehemaliger theoretischer Informatiker, der jetzt hauptsächlich an einer quelloffenen Verkehrssimulation versucht so beschäftigt.
